Beispiele für Desk Sharing

Hand aufs Herz: Wie oft steht ihr vor einem leeren Büro voller ungenutzter Schreibtische? In Zeiten von Remote Work und flexiblen Arbeitsmodellen ist das keine Seltenheit. Aber es geht auch anders!

Desk Sharing heißt das Zauberwort. Dahinter steckt ein Konzept, das Arbeitsplätze effizienter nutzt und Mitarbeitenden trotzdem jede Menge Flexibilität bietet. In diesem Blogartikel sprechen wir über 5 Beispiele, wie man Desk Sharing erfolgreich in modernen Unternehmen einsetzen kann.

1. Das smarte Buchungstool
   Stellt euch vor, ihr könntet euren Arbeitsplatz ganz easy per Klick reservieren - von überall und jederzeit. Genau das macht eine Softwarefirma mit ihrem Buchungssystem möglich. Mitarbeitende können bis zu zwei Wochen im Voraus ihren Platz auswählen und haben volle Transparenz, welche Tische verfügbar sind. So behält man immer den Überblick und vermeidet doppelte Buchungen oder frustrierendes Suchen nach einem freien Platz. Das spart Zeit und Nerven - und macht die Planung zum Kinderspiel.
2. "Clean Desk" als Teamaufgabe Hand aufs Herz: Wer kennt es nicht, dass am Ende des Tages das halbe Büro auf dem Schreibtisch verteilt ist? Ein Beratungsunternehmen hat dafür eine clevere Lösung: Die "Clean Desk Policy". Heißt im Klartext: Jeder räumt seinen Platz abends auf und schließt vertrauliche Unterlagen weg. Klingt banal, ist aber enorm wichtig. Denn so startet der nächste Kollege morgens an einem aufgeräumten Arbeitsplatz und kann sich voll auf seine Aufgaben konzentrieren. Funktioniert sogar im stressigsten Projektalltag - dank klarer Regeln und Teamwork!
3. Persönliche Stauräume als Rückzugsorte Keine Sorge, auch bei Desk Sharing muss niemand aus dem Koffer leben! Ein Architekturbüro zeigt, wie es geht: Jeder Mitarbeitende bekommt einen abschließbaren Safe für Laptop, Stifte und Co. So bleibt der Schreibtisch frei, aber die persönlichen Dinge sind trotzdem griffbereit. Das schafft Ordnung und verhindert, dass wichtige Unterlagen verloren gehen. Gleichzeitig hat man einen Rückzugsort für private Gegenstände. Eine clevere Mischung aus Flexibilität und Privatsphäre!
4. Zonen für jeden Arbeitsmodus Mal ehrlich: Wer braucht schon den 0815-Arbeitsplatz? Ein Startup hat sein Büro kurzerhand in verschiedene Bereiche eingeteilt: Ruhige "Focus"-Ecken für konzentriertes Arbeiten, "Creative Spaces" für den Ideenaustausch und "Chill"-Zonen zum Entspannen. Der Clou dabei: Jeder kann sich seinen Platz flexibel nach Aufgabe und Stimmung aussuchen. Braucht man Ruhe für ein kniffliges Problem, zieht man sich in einen "Focus"-Bereich zurück. Steht ein Brainstorming an, trifft man sich im "Creative Space". Und zwischendurch tankt man neue Energie in der "Chill"-Zone. So findet jede Aufgabe den perfekten Rahmen - und das Team bleibt motiviert und produktiv!
5. High-Tech für alle Kennt ihr das, wenn der Bildschirm zu Hause viel größer ist als im Büro? Eine Medienagentur stellt sicher, dass alle den gleichen Komfort genießen: 27"-Monitore und USB-C-Docks gehören an jedem Platz zur Grundausstattung. Einfach den Firmen-Laptop anschließen und direkt durchstarten. Das erleichtert den Wechsel zwischen Home Office und Büro enorm und sorgt für ein einheitliches Arbeitserlebnis. Dazu gibt's ergonomische Stühle und höhenverstellbare Tische - so macht modernes Arbeiten Spaß!

Fazit: Mit Desk Sharing holt ihr das Beste aus euren Büroräumen raus - und schafft eine Arbeitsumgebung, die sich flexibel an die Bedürfnisse eures Teams anpasst. Egal ob praktische Tools, kreative Raumgestaltung oder smarte Technik: Es gibt viele Wege zum Erfolg! Der wichtigste Tipp zum Schluss: Sprecht mit euren Mitarbeitenden! Holt euch ihr Feedback und verbessert euer Konzept Schritt für Schritt. Nur gemeinsam macht Desk Sharing langfristig Spaß und bringt euer Unternehmen voran.